Unternehmen, denen die Bewerber die Türen einrennen, führen Trennungen mit Herz, Empathie, Professionalität, Kompetenz, Wertschätzung und Menschlichkeit durch. Hier sollte es immer eine Win-Win-Situation geben, sodass sich beide Parteien weder die Augen auskratzen noch auf die andere Straßenseite flüchten müssen. Ist die Entscheidung gefallen, dass Mitarbeitende gehen sollen oder müssen, kommt es darauf an, dass Mitarbeitende kompetente, seelische und empathische Unterstützung erhalten. Manchmal sitzt der Schock tief, wenn man auf einmal einen neuen Job finden MUSS. Die neue Position soll passen und angenehm sein, und muss zuerst einmal gefunden werden. Die meisten Unternehmen haben keine Zeit, kein Budget und vor allem keine speziell ausgebildeten Coaches oder Personalexperten, die ausscheidende Mitarbeitende betreuen und an die Hand nehmen. 

Meine Dienstleistung im Trennungsmanagement erspart Unternehmen mehr Gehaltszahlungen aufgrund von herausgezögerten Kündigungsfristen, wie z.B. Anwalts- und Gerichtskosten, Personalkosten, Scherereien, hohen administrativen Aufwand, und vor allem einen Imageschaden auf Arbeitgeberbewertungsportalen wie Kununu, Glassdoor und Stepstone.

• Unternehmen, die keine Spezialisten im Bereich Trennungsmanagement haben
• Unternehmen, deren Personalabteilung diesen Schritt nicht gehen möchte oder kann
• Ausländische Unternehmen, die das Deutsche Arbeitsrecht im Detail nicht kennen
• Unternehmen, die noch immer denken, das Deutsche Arbeitsrecht ließe sich nicht aushebeln
• Unternehmen, die Mitarbeitende kündigen müssen, obwohl diese sich nichts haben zuschulden kommen lassen
• wenn es lediglich um die Reduzierung des Headcounts geht
• Unternehmen, die dem zu kündigenden Mitarbeitenden eine neue Perspektive bieten möchten,
  bloß eben bei einem anderen Arbeitgeber
• Unternehmen, die einen Mitarbeitenden oder eine Führungskraft unbedingt loswerden möchten, wie z.B. Lowperformer, Freitagskranke, Querulanten, Mobber, Renitenten, Faulpelze, Betriebsklimavergifter, Schreihälse und sonstige Störenfriede.
• Unternehmen, die eine Versetzung eines Mitarbeitenden oder einer Führungskraft gegen deren Willen durchsetzen wollen, um z.B einen Aufhebungsvertrag zu erzwingen.

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